Das Tulpenmeer in Hillegom

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Das Tulpenmeer in Hillegom

“Ein Leben ohne Träume ist wie ein Garten ohne Blumen”

Hallo meine Lieben,

wir waren mal wieder unterwegs. Eigentlich war das mein erster richtiger Ausflug mit den Internationals. Kaum zu glauben, dass wir es in den knapp 2 Jahren nicht geschafft haben irgendwo hin zu fahren. Na gut, wir sind mal nach Gronau geradelt und auch mein Elternhaus haben sie besucht, aber eine Reise in eine niederländische Stadt haben wir noch nicht gemacht. So richtig Tourist sein – das hat uns noch gefehlt – Zumindest mir. Die anderen haben in der Anfangszeit ein paar niederländische Städte erkundet. Da war ich aber noch zu sehr mit “studieren” beschäftigt.

Am letzten Tag im April haben wir es dann also doch noch geschafft zusammen zu reisen. Es ging nach Hillegom – ein Örtchen, das für seine vielen Tulpenfelder bekannt ist. In der Nähe gibt es auch eine Art Museum dem “Keukenhof”. Da hätten wir jedoch 26 Euro Eintritt bezahlen müssen, nur um die Schönheit der Natur zu sehen. Wir armen “Studenten” haben es uns dann leicht gemacht und sind einfach bis nach Hillegom rein gefahren (mit dem Zug natürlich – na also, die letzte Strecke mussten wir sogar mit einem Bus bewältigen). Von da aus sind wir wieder etwas außerhalb gelaufen und haben uns eins dieser prächtigen Tulpenfelder ausgesucht.

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Ein paar andere Touristen waren auch da, aber es war auf keinen Fall überfüllt. Wir konnten schöne Fotos machen und durch das Meer an Tulpen wandern. Eine tolle Aussicht! Wirklich, wer jetzt noch Zeit findet, sollte sich das Spektakel ansehen. Ende April, Anfang Mai ist wohl die beste Zeit, um die volle Pracht zu sehen.

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Nachdem wir genug von den schönen Blumen hatten, sind wir entlang anderer Felder wieder zurück ins Stadtzentrum gelaufen. Mit dem Bus ging es dann weiter nach Haarlem (genau, nach New York City). Jannis hat uns einen leckeren kleinen Imbiss empfohlen – also haben wir uns erst einmal mit Shawarma gestärkt. Anschließend sind wir noch ein bisschen durch die Innenstadt von Haarlem gelaufen und haben uns für ein abschließendes Bier in einer Bar begeben. Die Zugfahrt dauerte dann noch mal so circa drei Stunden – ich war also erst nach Mitternacht wieder Zuhause. Völlig erschöpft, aber glücklich fiel ich in mein Bett.

Ich freue mich schon auf unsere nächste Reise!

Liebste Grüße,

EureSunny_grau_klein

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Author | Sunny Comments | 0 Date | 11. Mai 2016

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