Weihnachten und Silvester 2013

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Weihnachten und Silvester 2013

Frohes neues Jahr 2014 wünsche ich euch allen!
Wie wahrscheinlich viele andere Studenten auch, bin ich über die Weihnachtstage zu meinen Eltern gefahren. Dort habe ich mich natürlich wieder verwöhnen lassen und die Zeit mit meinen Eltern genossen. Wir waren dieses Jahr einer weniger, da mein liebes Kaninchen Vicky gestorben ist. Deswegen musste Tina, unser anderes Kaninchen, noch mehr von meinen Knuddeleien und Fotosessions aushalten.

An den Weihnachtstagen habe ich gekocht und stellt euch vor: Wir leben alle noch! Ich muss sagen, ich habe die Rezepte das erste mal ausprobiert und einige sind noch verbesserungswürdig. Wir waren uns einig, dass die gefüllten Cannellonis aus dem Ofen wohl das beste Essen war. Das muss ich auch unbedingt noch mal machen – ein Geschmacksfeuerwerk 😉
Papa und ich sind nach den Feiertagen zum Karnevalswierts gefahren und haben uns schon mal unsere Kostüme geholt. Da wächst die Vorfreude fast ins Unermessliche. Verraten wird hier natürlich nichts – Das Geheimnis wird wohl erst zu Aschermittwoch gelüftet 🙂
Am 28. Dezember bin ich dann zurück nach Hannover gefahren und durfte am nächsten Tag meinen Liebsten vom Bahnhof abholen. Fabi war nämlich zu Besuch!! Wir mussten noch ein paar Accessoires für mein Silvester-Outfit besorgen und haben einfach eine schöne Zeit miteinander verbracht. Dazu gehörte auch eine besondere Silvesterparty mit Motto. Dieses Mal sind alle Gäste in Weltraumoptik erschienen und unsere Wohnung war auch kaum wieder zuerkennen. Maria war natürlich wieder sehr kreativ und hat mit Hilfe von unseren Freunden das Wohnzimmer in ein Silbermeer, den Flur in die Venus und de Küche in den Sternenhimmel verwandelt. Die Bilder sprechen für sich:

Die Beamstation

Venus und Mars

Laura und Ulla
Und am 2. Januar hieß es auch schon wieder Abschiednehmen. Fabi fuhr zurück nach Berlin, um am nächsten Tag mit seinen Eltern nach Spanien zu fliegen. Zum Glück kommt er morgen Abend wieder nach Deutschland und ich kann endlich wieder mit ihm reden. Er hat nämlich kein Handy mitgenommen und die sieben Tag ohne Kontakt fühlen sich an wie eine halbe Ewigkeit.
Zum Glück werde ich vom Prüfungsstress ein wenig abgelenkt, denn nächsten Montag schreibe ich meine erste Klausur. In der Woche darauf halte ich noch ein Referat und muss eine Hausarbeit abgeben. Ende des Monats stehen noch zwei Hausarbeiten und eine Klausur an – also wenig Zeit für Herzschmerz und Freizeit. Im Februar sieht ja dann alles ganz anders aus und Karneval rückt auch immer näher 🙂
Also bis demnächst,
Sunny
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Author | Sunny Comments | 0 Date | 9. Januar 2014

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